Belia Seniorenresidenz Krefeld

"Badewannengespräche": Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei Wohnbereichsleitungen

Krefeld. Wer hat sich im Badezimmer geirrt? Krefelds Einrichtungsleiterin Sabine Baum oder der Mönchengladbacher EL Jürgen Gaß? Naja, nun sitzen sie schon mal in einer Wanne und packen die Gelegenheit bei der Badehaube, die Neuerung in Krefeld zu diskutieren.

Und die ist pfiffig: Wohnbereichsleitungen arbeiten dort im Tagesdienst bei unterschiedlicher, individueller Freistellung. Als Projekteinrichtung erprobt Krefeld Arbeitszeiten von 8 bis 16.30 Uhr oder von 8.30 bis 17 Uhr. Das Angebot gilt für WBLer, also für das mittlere Management. „Sandwichpositionen“ nennt Sabine Baum diese Hierarchieebene – weil sie zwischen Führungskräften und Pflege(fach)kräften tätig sind. „Damit gehen wir einen weiteren Schritt Richtung Vereinbarkeit von Familie und Beruf, denn die Wohnbereichsleitung kann auch jenseits des Mehrschichtsystems durchgeführt werden.“

Das kann Jürgen Gaß ergänzen mit einer Leistungsprämie und einer Förderung der Betrieblichen Altersvorsorge von 20% für die MitarbeiterInnen der Belia. Beide finden: Belia hat viele kluge Ideen, um gutes Personal anzusprechen. Und die Belia-Familie freut sich über neue Mitglieder, die den Spirit mittragen wollen. Aber sie sind auch einig: Die Ente bleibt draußen.

Übrigens: Das „Zwei Einrichtungsleiter im Bad“-Video ist eine Belia Gemeinschaftsproduktion. Idee Gabriele Schmidt (Einrichtungsleiterin der Belia Seniorenresidenz Wattenscheid) sowie Birgit Mommer-Glowa (Pflegedienstleiterin Wattenscheid); Umsetzung Sabine Baum (Einrichtungsleitung Krefeld) und Jürgen Gaß (Einrichtungsleitung Mönchengladbach).

 

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