Riemke. Etwa ein Jahr nach der Grundsteinlegung ist die Belia Seniorenresidenz Riemke in Bochum bereits zu Beginn des kommenden Jahres bezugsfertig. Auf jeden der 88 Senioren warten Vorm Gruthoff 1 in den Wohnbereichen „Am Tippelsberg“, „Zur Zeche Constantin“, „Glückauf-Bahn“ oder „Riemke Markt“ ein großzügiges Einzelzimmer mit Bad, welches sie ihr neues Zuhause nennen dürfen. In ihrer neuen Umgebung können die zukünftigen Bewohner selbstbestimmt ihren persönlichen Gewohnheiten nachgehen und in freundlicher, geschützter Atmosphäre leben. Aufgrund der bereits jetzt zahlreichen Anfragen können interessierte Besucher ab dem 12.12.2016 ein beispielhaftes Musterzimmer besichtigen.
In der Seniorenresidenz wird es neben vielen Begegnungsräumen, die mit ihrer offenen Gestaltung zu gemeinsamen Aktivitäten einladen, unter anderem auch eine eigene Wäscherei und einen Friseursalon geben. Die hauseigene Großküche soll die zukünftigen Bewohner mit frischen Köstlichkeiten aus der Region versorgen und auch den Gästen die Chance bieten, echte Spezialitäten aus dem „Pott“ zu probieren. Die Charakterzüge der „Blume im Revier“ machen sich nicht nur im kulinarischen Angebot der Residenz bemerkbar: Ähnlich wie in der Schwestereinrichtung in Gelsenkirchen soll auch in Bochum-Riemke der Fußball eine große Rolle spielen und die Generationen verbinden. Das gemeinsame Mitfiebern mit dem VfL Bochum bei Live-Übertragungen soll zum festen Bestandteil des Hauses werden.
Seit dem 1. November hat die neue Einrichtungsleitung Angela Steinborn ihre Arbeit in Riemke aufgenommen. Die gelernte Krankschwester ist bereits seit 26 Jahren in leitenden Funktionen in der Altenpflege tätig und wechselt nun innerhalb der Metropolregion Rhein-Ruhr aus Bonn nach Bochum, wo sie bereits viele Jahre eine soziale Einrichtung geführt hat. „Mein Ziel ist es, die Seniorenresidenz so zu leiten, dass sich sowohl die Bewohner als auch die Mitarbeiter wertgeschätzt fühlen. Neben einer hohen qualitativen Versorgung der Bewohner haben ein respekt- und würdevoller Umgang untereinander für mich oberste Priorität“, so die 54-Jährige Mülheimerin. Ihre vordringliche Aufgabe sieht Angela Steinborn im Aufbau und dem kontinuierlichen Fortführen der sozialen Einrichtung.
Mit dem Antritt der neuen beruflichen Herausforderung fühle sie sich nun „angekommen“ und schätzt auch das reizvolle Konzept des noch jungen Trägers: „Bei Belia sitzen Betreiber- und Immobiliengesellschaft unter dem selben Dach. Somit können mögliche Probleme schnell gelöst werden und sowohl Mitarbeiter als auch Bewohner haben dadurch eine echte Planungssicherheit.“, so Steinborn.
Die Mitarbeiter der Belia Seniorenresidenz Riemke freuen sich bereits jetzt darauf, Sie bald kennenlernen zu dürfen.
Hier geht's zur Residenzseite der Belia Seniorenresidenz Riemke!
Hier geht's zum Artikel aus der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) vom 20.12.2016
