Belia Seniorenresidenz Mönchengladbach

Mehr als nur gestartet: das erste halbe Jahr der Belia Seniorenresidenz Mönchengladbach

Der Stapellauf ist vollzogen, das Schiff segelt in ruhigen Gewässern, Besatzung und Passagiere sind wohlauf. Wäre die neue Belia Seniorenresidenz Mönchengladbach ein Schiff und Jürgen Gaß sein Kapitän, könnte er das erste halbe Jahr so beschreiben.

Als Einrichtungsleiter und Mann der klaren Worte schildert er die Starterphase so: „Wir erlebten eine stetige Weiterentwicklung, Nachjustierung und Kommunikation. Man weiß erst, wie es ist ein neues Haus zu eröffnen, wenn man dabei war!“ Seine PDL Jasmin Schmitz – quasi der erste Offizier – ergänzt: „In der Startphase braucht man den unbedingten Willen, die Mitarbeiter zu motivieren. Man muss sich neue Dinge einfallen lassen und Augen und Ohren offenhalten. Ob es ein bestellter Eiswagen an einem Freitag für MitarbeiterInnen und BewohnerInnen ist, bedruckte Kekse als Dankeschön oder eine Motivation auf dem Spiegel.“

Das zweite Halbjahr startet das Haus mit der Eröffnung der dritten Etage. Sie wird nach und nach mit BewohnerInnen belegt. „Das bedeutet im Umkehrschluss, dass wir noch Platz für motivierte Mitarbeitende in unserem Team haben“, schmunzelt Gaß. Aber auch in punkto Mitarbeitergewinnung segelt das Haus geradeaus. Mittlerweile wurde die erste philippinische Fachkraft in Mönchengladbach eingestellt: Seit Ende Februar verstärkt Rose Ibe das Team. Immer wieder sitzt sie in freien Stunden mit Frau Götz zusammen, Bewohnerin der ersten Stunde und ehemalige Lehrerin: Dann lernen sie gemeinsam Deutsch.


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