Alles begann mit einem Gespräch in dem Frau Poschmann der Firma Hodey, der Einrichtungsleitung Natascha Anders und der Pflegedienstleitung Meike Jablonski erzählte, Hodey würde auf dem Dong Open Air Festival einen eigenen Stand haben und Rollstühle und andere Hilfsmittel für BesucherInnen zur Verfügung stellen. Es würde nur noch ein Auto fehlen um zum Beispiel Rollstuhlfahrer den Besuch auf dem Berg zu ermöglichen. Spontan stellte die Belia Kamp-Lintfort zwei Autos und MitarbeiterInnen zur Verfügung.

Drei Tage lang fuhren die MitarbeiterInnen die BesucherInnen ehrenamtlich hoch auf den Berg und wieder runter. Gebucht wurden die Touren im Vorfeld via Mail oder während der drei Tage per Anruf in der Einrichtung der Belia.

Erstaunlich viele BesucherInnen nahmen das Angebot an und so manche Fahrt verlief ganz anders als geplant. So sammelten die Belianer einige „Gestrandete“ des Tour Busses der Band Epica samt Gepäck ein und setzen diese an der Bühne ab. Der Bus hatte sich während der Auffahrt festgefahren und ein Achse war gebrochen, eine Weiterfahrt war nicht möglich.

Eine spontane Aktion, die allen Beteiligten sehr viel Spaß bereitet hat!

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