Schalke. In den Belia Seniorenresidenzen arbeiten viele MitarbeiterInnen aus unterschiedlichen Bereichen Hand in Hand, damit alle BewohnerInnen in unseren Einrichtungen gut versorgt sind und zufrieden leben können.

Eine Mitarbeiterin der ersten Stunde ist Tanja Reul. Die examinierte Altenpflegerin hatte erst eine Ausbildung zur Physiotherapeutin geplant, führte dann aber die Familientradition fort und ging wie schon ihre Großmutter zuvor in die Altenpflege. Tanja begann ihren Dienst in der Belia Seniorenresidenz Schalke am 15.12.2015, kurz vor der Eröffnung. Als Teil des Starter Teams wurden Zimmer eingeräumt und ausgestattet, jeder packte mit an. „Am besten war das tägliche gemeinsame Frühstück, so etwas schweißt ein Team erst zusammen!“.

Tanja hatte sich von Beginn an für den Dienst als Nachtwache entschieden, gerne erinnerte sie sich an den ersten Bewohner. „Der Herr Lucke und ich, wir haben die ersten Nächte in der neu eröffneten Residenz gemeinsam verbracht.“, meinte sie schmunzelnd. Die Arbeit als Nachtwache passt ganz genau in ihre Lebensplanung, sie ist Mutter von zwei Kindern, und die Dienstzeiten einer Nachtwache sind gut mit der Familie zu vereinbaren. Sie schätzt das selbstständige Arbeiten im Nachtdienst.

Im Laufe ihrer langjährigen Tätigkeit bei Belia konnte sie auch von ihrem persönlichen Highlight berichten. Ihre Großmutter, liebevoll „Oma“ genannt, war aufgrund ihres schlechten Gesundheitszustandes jetzt selbst auf pflegerische Unterstützung angewiesen und zog in die Einrichtung in Schalke ein. Unterstützt durch die KollegInnen konnte die Oma, die bei ihrem Einzug bettlägerig gewesen war, wieder soweit gesundgepflegt werden, dass sie wieder selbstständig laufen und sehr rege am Leben in der Einrichtung teilnehmen konnte. „Das haben wir zusammen bei der Belia geschafft!“, freute sich Frau Reul.

Positive Erfahrungen, Vereinbarkeit von Leben, Familie und Beruf und eine zufriedenstellende Arbeit - Tanja Reul bedauert ihre Entscheidung keinen Moment, bei der Belia Seniorenresidenz Schalke zu arbeiten. Und die KollegInnen, die die Zusammenarbeit mit ihr sehr schätzen, hoffen, dass das noch lange so bleiben wird.

Glück auf!

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