In Abwandlung der bekannten Redewendung „Wer viel arbeitet, kann auch viel feiern“ lud die Einrichtungsleiterin Frau Gerstenberger die MitarbeiterInnen zu einer zünftigen Feier ein, bei der im wahrsten Sinne des Wortes „die Sau rausgelassen wurde“.
Das Restaurant war entsprechend vorbereitet und die Getränke waren kaltgestellt worden — so konnte die Mitarbeiterfeier losgehen. Nach und nach trudelten die MitarbeiterInnen ein. Ganz besonders herzlich begrüßt wurden Kai und Nadine, die sich bei Belia kennen und lieben gelernt und im letzten Jahr geheiratet hatten. Das Ergebnis dieser Verbindung, der 5 Wochen alte Joshua, war ebenfalls mit an Bord und wurde natürlich von allen bestaunt.
Ein großes Hallo gab es dann, als der Caterer das Highlight des Abends, ein imposantes Spanferkel samt Beilagen, hereinbrachte. Schnell wurden die Handys gezückt, um die knusprige Köstlichkeit zu dokumentieren, aber dann tönte auch schon aus dem Hintergrund unsere Pflegedienstleitung Frau Lindemann-Moll: „Alle weg, ich bin die erste am Schwein!“
Es bildete sich sofort eine Schlange am Buffet, neben dem leckeren Spanferkel, Bratkartoffeln und Krautsalat war auch an die MitarbeiterInnen gedacht worden, die ein Hähnchenschnitzel bevorzugen. Es wurde gegessen, getrunken und gelacht. Unsere Pflegefachkraft Frau Benita Zehles brachte es auf den Punkt: „Schön, dass wir auch mal gemütlich mit den KollegInnen aus den anderen Bereichen zusammensitzen können, so lernt man sich besser kennen.“
Aber Frau Gerstenberger hatte noch eine weitere Überraschung in petto: ein Cocktail-Taxi. Die Auswahl an alkoholischen und alkoholfreien Mixgetränken war groß, jeder Wunsch wurde von dem freundlichen Barmixer erfüllt. Besonders häufig wurde der Cocktail „Spaghetti-Eis“ nachgefragt. „Der ist echt lecker!“, war es von allen Seiten zu hören.
Am Ende des saumäßig gelungenen Abends packten viele fleißige Hände mit an, damit das Restaurant für das Frühstück am nächsten Morgen wieder aufgeräumt und vorbereitet war. „Schön war’s, das könnte es öfters mal geben!“, war die einhellige Meinung der KollegInnen.
Glück auf!
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