Eigentlich war alles vorbereitet: 41 BewohnerInnen, Helfer, Fahrzeuge und ein ganzer Tag im Dortmunder Zoo.
Schon beim letzten Ausflug war der Wunsch mehrfach geäußert worden, „mal wieder in den Zoo“ zu fahren. Gesagt, getan – die Planungen standen. Doch das Wetter machte einen Strich durch die Rechnung. Regen und Wind zwangen am Donnerstag zu einer spontanen Planänderung.
Kurze Beratung, neuer Plan: Statt Nashörnern und Elefanten ging es ins BORUSSEUM, das Museum von Borussia Dortmund. Für zusätzlichen Gesprächsstoff sorgte der Einrichtungsleiter – gebürtig aus Bochum – der es sich nicht nehmen ließ, „versehentlich“ im falschen Trikot mitzufahren. Schon in der Residenz erntete er dafür skeptische Blicke und spöttische Fragen. Vor Ort, im Herzen von Schwarzgelb, wurde diese kleine Ruhrgebiets-Provokation natürlich noch intensiver aufgenommen und sorgte für reichlich Gelächter.
Das BORUSSEUM selbst bot viele Eindrücke – für eingefleischte BVB-Fans ebenso wie für diejenigen, die den Besuch eher aus kultureller Neugier betrachteten. Zwischen schwarzgelben Erinnerungsstücken und Vereinsgeschichte blieb viel Raum für Gespräche, Staunen und Schmunzeln.
Und wie es so oft kommt: Im Laufe des Vormittags klarte der Himmel auf, und plötzlich wäre auch ein Zoobesuch möglich gewesen. Doch die Stimmung litt darunter nicht. Im Gegenteil – der Ausflug zeigte, dass auch spontane Wendungen schöne gemeinsame Erlebnisse bringen können. Und eines ist sicher: Bei der Belia Dortmund Mengede ist nach dem Ausflug vor dem Ausflug.
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