Belia Kapellen Wohnungen

Das erste Wohncarrée der Belia Hansemannstraße ist fertiggestellt

Cureus, ein auf stationäre Pflegeimmobilien spezialisierter Bestandshalter, der für sein eigenes Portfolio neu baut und dieses aktiv managt, hat die neue Belia Seniorenresidenz Dortmund im „Wohncarrée Hansemannstraße“ zwischen Hansemannstraße 14 und Castroper Straße 76 in 44357 Dortmund (Nordrhein-Westfalen) fertiggestellt und an Belia Seniorenresidenzen übergeben. Cureus war selbst ausführendes Generalunternehmen.

Dortmund wird damit um einen wichtigen Standort für Pflege reicher“, freut sich Uwe Poganiatz-Heine, Projektleiter der Cureus. „Der gesamte Residenzkomplex ist nach unserem modernen Standard der Systempflegeimmobilie und mit besonderem architektonischem Anspruch entstanden. So machen moderne und geräumige Pflegezimmer und Service-Wohneinheiten mit großzügigen Verglasungen und eine der Umgebung angepasste, freundliche Fassadengestaltung die Einrichtung zu einem Zuhause zum Wohlfühlen. Mit Belia haben wir einen sehr erfahrenen Experten für den Betrieb gewonnen. Wir bedanken uns bei allen am Bau Beteiligten für die gelungene Projektumsetzung und wünschen den Bewohnern und dem Belia-Team alles Gute an diesem neuen Standort für hochqualitative Pflege!“

„Wir freuen uns sehr auf die Eröffnung der Einrichtung im Oktober 2023“, betont Andreas Anspach, Geschäftsführer bei Belia Seniorenresidenzen. „Mit unserem Konzept der ‚Offenen Residenzen‘ fördern wir die sozialen und gesellschaftlichen Kontakte der Bewohner mit dem örtlichen Umfeld. Neben Qualität bei der Betreuung und Pflege bieten wir ein attraktives Veranstaltungs- und Freizeitprogramm, damit sich unsere Bewohner rundum wohlfühlen – getreu unserem Motto ,Belia – Besser leben im Alter‘. Aber auch die Mitarbeiter stehen bei uns im Fokus, sind sie doch das Fundament für eine hochwertige Pflege. Für den Start des Betriebs suchen wir noch Unterstützung in den Bereichen Pflege, Verwaltung, Hauswirtschaft und Haustechnik. Bewerbungen sind weiterhin möglich.“

Leben und arbeiten in der Belia Seniorenresidenz Dortmund

Mit der Seniorenresidenz sind rund 100 neue und vor allem sichere, krisenfeste Arbeitsplätze in Voll- und Teilzeit vor Ort entstanden, Interessenten finden alle Informationen hier: Offene Stellen bei Belia oder bewerben sich direkt unter bewerbung@belia.de.

Interessenten für Pflegeplätze in der vollstationäre Dauer- und Kurzzeitpflege, der Tagespflege sowie für eine der Service-Wohnungen finden weitere Informationen zum Angebot und Kontaktmöglichkeiten auf der Internetseite der Seniorenresidenz https://belia.de/dortmund-castroper-strasse/wohnungen. Auch können sie sich unter 05143 9810-0 oder per E-Mail unter dortmund@belia.de informieren.

Belia Seniorenresidenz Dortmund mit umfangreichem Pflege-, Wohn- und Service-Angebot

Auf dem rd. 4.050 Quadratmeter großen Grundstück sind mit dem „Wohncarrée Hansemannstraße“ zwei barrierefreie, moderne Gebäude nach dem äußerst energieeffizienten KfW-40-Standard errichtet worden. Ein Blockheizkraftwerk (BHKW) beheizt die Wohnanlage und produziert gleichzeitig Strom.

Die komplett Seniorenresidenz verfügt über rd. 5.500 Quadratmeter Bruttogeschossfläche (BGF) und erstreckt sich vom Erdgeschoss über drei Obergeschosse und ein Staffelgeschoss. Das Erdgeschoss empfängt Bewohner und Gäste mit einer hotelartig gestalteten Lobby, einer Lounge mit Bibliothek sowie einem Angebot aus Friseur, Fußpflege und hauseigener Wäscherei. Ein Restaurant mit Frischküche wird auch der Öffentlichkeit zugänglich sein. Die dazugehörige Terrasse schafft eine angenehme Verbindung direkt in den Garten der Seniorenresidenz.

Die Bewohner erwarten in den Obergeschossen 84 Einzelzimmer mit eigenem Bad und jeweils mit Telefon-, Internet- und Fernsehanschluss nach modernstem Standard. 65 der Zimmer sind darüber hinaus rollstuhlgerecht ausgebaut. Alle Zimmer können durch die Bewohner individuell möbliert werden, um eine Wohlfühl- Atmosphäre und einen privaten Rückzugsort zu schaffen. Die Residenz ist in vier Wohngruppen mit jeweils eigenem Aufenthaltsbereich und Wohnküche gegliedert, um eine häuslich-familiäre Atmosphäre für die Bewohner zu schaffen.

Das entlang der Castroper Straße entstehende Wohngebäude verfügt über rd. 1.800 Quadratmeter BGF auf drei Vollgeschossen und dem Staffelgeschoss. Im Erdgeschoss entstand die Tagespflege mit 18 Plätzen. Sie umfasst einen großzügigen Aufenthaltsraum für eine Vielzahl gemeinsamer Aktivitäten mit Küche und Zugang zur eigenen Terrasse und zum Garten. Therapie- und Ruheräume sowie ein Pflegebad runden das Angebot ab.

Über einen separaten Eingang erfolgt per Aufzug der Zugang zu den zwei Obergeschossen und dem Staffelgeschoss mit den 15 Service-Wohnungen. In jedem Vollgeschoss befinden sich sechs Wohnungen, im Staffelgeschoss noch einmal drei. Die Wohnungsgrößen belaufen sich auf 50 bis 60 Quadratmeter bei verschiedenen Wohnungstypen. Alle Wohnungen verfügen über Schlafzimmer, Bad, Wohn- und Küchenbereich mit Einbauküche, Abstellraum und Flur sowie Balkon oder Dachterrasse.

Idealer Standort und hohe Bauqualität

Im Umfeld des „Wohncarrées Hansemannstraße“ befinden sich eine Vielzahl an Einkaufsmöglichkeiten sowie Ärzte, Sozial- und Freizeitangebote. Die Lage ist verkehrlich optimal angebunden. Mit dem S-Bahnanschluss und Busverbbindungen vor der Tür sowie der nahen Autobahn ist die Wohnanlage optimal für Bewohner, Besucher und die Mitarbeiter erreichbar und auch der Weg in die Dortmunder Innenstadt ist gut zu bewältigen. 29 Pkw-Stellplätze auf dem Innenhof, fünf davon behindertengerecht, sowie 28 Fahrradabstellplätze stehen zur Verfügung.

Der nahe Hansemannpark lädt zum Spazieren ein und auch der parkartig gestaltete Innenhof mit Rundweg und ansprechender Bepflanzung und Gestaltung steht darüber hinaus allen Bewohnern zur Bewegung, zum Verweilen und zum gemeinsamen Miteinander zur Verfügung.

Das „Wohncarrée Hansemannstraße“ entstand entsprechend dem Cureus-Standard der Systempflegeimmobilie. Dieser setzt auf einheitliche, hohe Qualitätsmaßstäbe und orientiert sich unter anderem an den Bedürfnissen der Betreiber mit Fokus auf die Bewohner und das Pflegepersonal. So sind die baulichen Prozesse und alle Objekte von innen nach außen optimiert: Dies betrifft beispielsweise die Größe und Anordnung von Räumen zur Optimierung von Flächen und Laufwegen. Auch die bauseitige Ausstattung ist unter Nutzenaspekten durchdacht: Flure erhalten grundsätzlich Tageslicht, jedes Zimmer verfügt über bodentiefe Fenster und die modernen Bäder und Fensteranordnungen folgen dem immer gleichen standardisierten Systemansatz. Bei der Architektur und Fassadengestaltung wird dennoch großer Wert auf Individualität und höchste Qualität gelegt, um sich in das jeweilige Projektumfeld optimal einzupassen. Auch nachhaltige Aspekte spielen eine wesentliche Rolle, so wird beispielsweise für alle Objekte der Effizienzhaus-40-Standard angestrebt. Die gebündelte Beschaffung, unter anderem von Bodenbelägen oder Aufzugsanlagen, sorgt ferner für Kostensynergien. Langfristige, mehrere Objekte umfassende Wartungsverträge reduzieren zusätzlich die Kosten des späteren Betreibers. Durch die ständige Überprüfung und Optimierung dieses Systemansatzes kann die Erstellung bedarfsgerechter Immobilien garantiert werden.


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