Mehr City geht nicht. Direkt am Herner Hauptbahnhof und Busbahnhof, in „Pantoffelnähe“ zur Einkaufsmeile entsteht bis Anfang 2024 ein regelrechtes kleines „Belia-Quartier“. Der Neubau wird den Herner SeniorInnen 80 stationäre Pflegeplätze, eine Hausgemeinschaft mit 55 Wohneinheiten und eine Tagespflege mit 27 Plätzen bieten.
Anfang Mai feierte der Bau sein Richtfest. Traditionell wurde der letzte Nagel symbolisch ins Dachtragewerk geschlagen – auch Kai Gera, als Erster Bürgermeister der Vertreter der Stadt Herne, schlug kräftig zu. Die 70 Teilnehmenden erfuhren Spannendes über den Bau und das besondere Belia-Konzept. Belia-Personalmanager Christoph Laube: „Mit dem Konzept der „Offenen Residenzen“ fördern wir die sozialen und gesellschaftlichen Kontakte der Bewohner mit dem örtlichen Umfeld. Neben Qualität bei der Betreuung und Pflege bieten wir ein attraktives Veranstaltungs- und Freizeitprogramm, damit sich unsere Bewohner rundum wohlfühlen – getreu unserem Motto, Belia – Besser leben im Alter‘“ .
Das neue Ensemble an der Baumstraße ist nach der Einrichtung in der Luisenstraße die zweite Belia-Residenz, die in Herne entsteht. Beides sind spannende Standorte: Auf dem Innenstadt-Gelände befand sich früher ein bekanntes Autohaus, in Herne-Horsthausen bezieht Belia das Verwaltungsgebäude der ehemaligen Zeche „Friedrich der Große“.
Für beide Herner Häuser sucht Belia schon jetzt Personal! Wer also in bester Citylage arbeiten möchte, bewerbe sich gerne für die Baumstraße. Soll es lieber etwas Historisches sein? Dann ist die Luisenstraße genau das Richtige.
Hier geht´s zur Residenzseite der Belia Seniorenresidenz Herne!
