Alles muss weg - Großputz in der Seniorenresidenz bringt gute Laune

Aufräumen: lässt sich nicht vermeiden, aber aufschieben. Um dem ein Ende zu setzen und mal wieder richtig Ordnung zu schaffen, packten viele fleißige SchalkerInnen mit an und brachten „Grund“ in viele Bereiche der Einrichtung. Vieles hatte sich in Lagern im Keller, im Archiv, auf den Wohnbereichen oder im Gartenhaus angesammelt.

Einige Kuriositäten wurden dabei entdeckt, deren Funktion sich niemandem mehr Blick erschloss. „Ist das Kunst oder kann das weg?“, schallte es häufig aus Richtung Gartenhaus, wo der Küchenleiter Vorname Keil zusammen mit Sabine Westphal vom Betreuenden Sozialen Dienst einige unerklärliche Gegenstände zu Tage brachten.

Eine weitere Großbaustelle tat sich im Kellerlager auf, wo die Einrichtungsleiterin Michaela Gerstenberger gemeinsam mit  Frau Hilgenberg und Frau Kosigk kräftig anpackte. Auch hier fanden sich unerwartete und sonderbare Schätze. 
Die Aufräumaktion kam dank vereinter Kräfte schneller voran als erwartet – der vorbereitete Container füllte sich stetig. Alle Teilnehmenden trafen sich am Ende zu einem leckeren Spanferkelessen, zu dem Belia-Geschäftsführer Andreas Anspach die „Schwerarbeiter“ eingeladen hatte.

Der anstrengende Tag klang mit diesem gemütlichen Beisammensein aus, die MitarbeiterInnen aus den unterschiedlichen Bereichen hatten gut zusammengearbeitet und gezeigt, was ein engagiertes Team schaffen kann.

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