Viel Arbeit steckt in den Werken, Herzblut, Emotionen und Kreativität. Drei Monate lang wurden die BewohnerInnen der Residenz Buer zu KünstlerInnen: Gemeinsam mit der Kunstschule Gelsenkirchen erschufen sie an mehreren Projekttagen und in unterschiedlichen Kursen ganz persönliche Kunstwerke. 

Die Werke wurden anschließend öffentlich ausgestellt: In der „beliaeigenen“ Kirche in Buer, der ehemaligen Stephanus-Kirche, fand eine Vernissage statt. Eingeladen waren BewohnerInnen, Angehörige, Mitarbeitende und jeder, der Lust hatte, die Kunstwerke zu betrachten. Eine große Wertschätzung für die KünstlerInnen.

Die Ausstellung wurde durch Werke eines „richtigen“ Künstlers komplettiert: Ein Bewohner der Residenz erschuf zeitlebens Kunst – auch seine Werke wurden mitausgestellt. 

Zuletzt stellte sich heraus, dass sich in Buer eine noch unentdeckte Künstlerin versteckt: Eine Mitarbeiterin zeigte besondere Freude und viel Talent, und selbstverständlich durfte auch die ihre Werke ausstellen. 

Und weil Kunstgenuss hungrig macht, gestaltete der Küchenleiter mit seinem Team viele kleine, leckere Kunstwerke zum Essen.

Ein farbenfrohes Projekt!

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