Vielleicht haben die Nachrichten einen zusätzlichen Ausschlag gegeben: Drei Tage vor dem Blutspende-Aktionstag in der Belia Seniorenresidenz Kamp-Lintfort meldeten die Medien, dass es in Deutschland nur noch Blutkonserven für einen Tag gebe. Das ist alarmierend, denn jeder von uns kann schon morgen Blut benötigen.

Das motivierte insgesamt 40 Personen (davon 13 ErstspenderInnen), ihren Arm für den guten Zweck freizumachen – darunter Belia-Geschäftsführer Andreas Anspach und seine Assistentin Stephanie Schmidt. „Eine gute Ausbeute“ befand das DRK nach dem erfolgreichen Tag. Die Organisation freute sich aber nicht nur über das wertvolle Blut, sondern auch über die reibungslose Organisation und das freundliche Ambiente der gastgebenden Seniorenresidenz.

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